göttliche Kaiserin Bizarrlady Jessica gierig das Geld und Kreditkarten ihrer Sklaven und stellt unzufrieden fest, das es viel zu wenig ist- Sie will mehr. Da kriecht ihr Sklave Joschi, von Beruf Bettler, ins Zimmer. Seinen letzten Dollar im Mund kniet er vor ihr und übert ihr in vollster Demut den Geldschein. Bizarrlady Jessica ist empört, das er es wagt ihr allen ernstes nur 1 Dollar zu bringen und zeigt ihm, was ihre anderen Sklaven ihr zumindest gebracht haben. Joschi stottert und stammelt herum, das er nicht mehr hat, weil ihm niemand mehr was gegeben hat. bizarre Geldherrin ohrfeigt ih...

göttliche Kaiserin Bizarrlady Jessica gierig das Geld und Kreditkarten ihrer Sklaven und stellt unzufrieden fest, das es viel zu wenig ist- Sie will mehr. Da kriecht ihr Sklave Joschi, von Beruf Bettler, ins Zimmer. Seinen letzten Dollar im Mund kniet er vor ihr und übert ihr in vollster Demut den Geldschein. Bizarrlady Jessica ist empört, das er es wagt ihr allen ernstes nur 1 Dollar zu bringen und zeigt ihm, was ihre anderen Sklaven ihr zumindest gebracht haben. Joschi stottert und stammelt herum, das er nicht mehr hat, weil ihm niemand mehr was gegeben hat. bizarre Geldherrin ohrfeigt ihn dann mit den Geldscheinen, bezeichnet ihn als österreichisches Pig und zieht über ihn her. Dann nimmt sie den Dollarschein von ihm und zündet ihn an, um sich dann mit dem brennenden Dollar schließlich ihre Zigarette an zu zünden. Joschi jammert und fleht Herrin Jessica an, doch bitte nicht seinen letzten Dollar zu verbrennen. Doch Geldlady kennt keine Gnade mit ihm. Sie sagt ihm dann: „Mach dein Maul auf!“ und steckt ihm den Geldschein mit der Asche in den Mund und befiehlt ihm den schein zu essen. Sie trinkt genießerisch ihren Champagner und macht Joschi klar was sie in Zukunft von ihm erwartet: sie will bares Geld, hohe Summen, Scheine, EC- und Kreditkarten, Autoschlüsseln, Schlüsseln von Villen, u.v.m The divine empress Bizarrlady Jessica counts avariciously the money and the credit cards of her slaves and firm, this give it far too little dissatisfiedly more wants being you. Her slave Joschi by profession beggar creeps to the room there. In the mouth he kneels in front of her and his last dollar presents her the banknote in the fullest humility. Outraged, this are bizarre Lady Jessica he dares to bring her only 1 dollar in all seriousness and shows it what her other slaves have brought her at least. Joschi which he does not have any more because nobody else has given what to him stutters and stammers around. The bizarre money mistress then slaps him with the banknotes, describes him as an Austrian Pig and rails at him. She then takes his dollar bill and switches it on then finally to light her cigarette around itself with the burning dollar on. Joschi moans and beseeches mistress Jessica, do not ask its last dollar to burn. But the money Lady does not know any mercy with it. She then says to it: "Open your mouth!" and the banknote with the ash tells it into the mouth and orders it the seem to eat up. What it expects from it in future drinks appreciatively its champagne and makes Joschi clearly you: It wants cash money, large sums, bills, EC number and credit cards, car keys, keys of villas, u.v.m